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Teutschländer-Syndrom

Katharina Buchele
Student/in der Humanmedizin
Dr. rer. nat. Janica Nolte
DocCheck Team
Katharina Buchele, Dr. rer. nat. Janica Nolte
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Dieser Artikel befindet sich noch im Rohbau.

Wir werden ihn in Kürze checken und bearbeiten.

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Definition

Das Teutschländer-Syndrom, auch Lipokalzinogranulomatose oder tumeröse Kalzinose genannt, ist eine seltene Erkrankung, bei der es zu proliferativen paraartikulären Kalkeinlagerungen im subkutanen und kutanen Gewebe kommt. Die Bezeichnung stammt aus dem Jahre 1935 und wurde von dem deutschn Arzt Otto Teutschländer geprägt. Vor ihm hatte sich bereits Duret im Jahr 1899 mit dem Krankheitsbild beschäftigt. Sie ist durch ein langsames progrediertes Wachstum gekennzeichnet.

Geprüfte Änderung
Bearbeitet von Janica Nolte am 02.10.2024 Geprüft von DocCheck
Letzter Edit: 02.10.2024, 14:20