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Stressmedizin

1. Definition

Die sogenannte Stressmedizin ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Diagnostik und Therapie von Stress beschäftigt. Der Therapieansatz ist ganzheitlich und interdisziplinär.

2. Ziele

3. Stressoren

Stress kann exogenen oder endogenen Ursprungs sein (siehe auch Stressor). Physiologisch belastend sind sowohl Eustress ("positiver Stress"), als auch Disstress ("negativer Stress"). Beispiele für Stressoren sind:

  • Disstress:
    • Schwierige Arbeitsbedingungen
    • Arbeitslosigkeit
    • Tod der nahestehenden Person
    • Streitigkeiten in der Familie
    • Scheidung
    • schwere Krankheit
  • Eustress:
    • Hochzeit
    • Neuer Arbeitsantritt
    • Veränderungen in der Familie (Familienzuwachs etc.)

4. Stresssymptome

Stresssymptome sind vielfältig, können einzeln oder gemeinsam und in unterschiedlich starker Ausprägung auftreten. Beispiele sind:

5. Diagnostik

6. Behandlungsmethoden

7. Ausbildung

Derzeit (2024) ist Stressmedizin keine offizielle Schwerpunkt- oder Zusatzbezeichnung im Sinn der Musterweiterbildungsordnung. Von einzelnen Ärztekammern werden curriculare Fortbildungen zum Thema Stressmedizin angeboten.

Stichworte: Stress

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Dr. med. Claudia Bignion
Medizinjournalist/in
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
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Letzter Edit:
17.07.2024, 13:44
2.400 Aufrufe
Nutzung: BY-NC-SA
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