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Zerebrale Amyloidangiopathie

(Weitergeleitet von Amyloidangiopathie)
Gunnar Römer
Medizinjournalist/in
Michael Vogt
Student/in der Humanmedizin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Bijan Fink
Arzt | Ärztin
Natascha van den Höfel
DocCheck Team
Fiona Walter
DocCheck Team
Dr. rer. nat. Janica Nolte
DocCheck Team
Davide Rosolen
Student/in der Humanmedizin
Dr. med. Norbert Ostendorf
Arzt | Ärztin
Gunnar Römer, Michael Vogt + 7

Synonyme: kongophile Angiopathie
Englisch: cerebral amyloid angiopathy (CAA), congophilic angiopathy

Definition

Bei der zerebralen Amyloidangiopathie, kurz CAA, handelt es sich um eine Erkrankung der Blutgefäße des Gehirns, die durch Ablagerungen von Beta-Amyloid-Peptiden hervorgerufen wird. Diese treten an sämtlichen Stellen des zerebralen Blutkreislaufes auf und führen zu zahlreichen Stenosen wodurch es zum Hirninfarkt kommen kann. Außerdem entstehen Mikroaneurysmen, die zu Gehirnblutungen führen können.

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