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Immunkomplexvaskulitis

1. Definition

Die Immunkomplexvaskulitis ist eine nicht-bakterielle Form einer Gefäßentzündung. Die Gefäßwände werden hierbei durch immunologische Prozesse angegriffen.

2. Klassifizierung

2.1. Kutane Immunkomplexvaskulitis

Hierbei findet das entzündliche Geschehen im Bereich der kleinen Gefäße in Hautnähe statt. Oftmals geht der Gefäßerkrankung eine schwere Infektion, beispielsweise durch Streptokokken, voraus. Auch eine Viruserkrankung oder eine Tonsillitis können eine kutane Immunkomplexvaskulitis auslösen. Liegt die durch Antikörper hervorgerufene Gefäßentzündung in einer chronischen Verlaufsform vor, ist dafür häufig eine Hepatitis C verantwortlich. Von den klinischen Auswirkungen her, gliedert man die kutane Immunkomplexvaskulitis in folgende Gruppen:

2.2. Systemische Immunkomplexvaskulitis

Bei dieser Form sind neben der Haut auch das gesamte Zentralnervensystem und die Nieren von den Gefäßentzündungen betroffen.

3. Symptome

4. Diagnose

5. Therapie

Fachgebiete: Angiologie, Immunologie

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Gunnar Römer
Medizinjournalist/in
Dr. med. Mikolaj Walensi
Arzt | Ärztin
Dr. Frank Antwerpes
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18.02.2013, 13:50
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Nutzung: BY-NC-SA
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