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Thomas Willis

1. Definition

Thomas Willis war ein aus Großbritannien stammender Mediziner, der als einer der Mitbegründer der Neuroanatomie angesehen wird. Ebenfalls postulierte er als einer der ersten Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen anatomischen Anormalitäten und psychiatrischen Erkrankungen. Willis wurde am 27. Januar 1621 in der Nähe von Oxford geboren und starb am 11. November 1675 in London. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Royal Society of London.

2. Leben

Nach dem Studium der Humanmedizin an der Universität in Oxford wurde Thomas Willis praktischer Arzt – ebenfalls in Oxford. Anfang 1660 erfolgte die Ernennung zum ordentlichen Professor für Naturgeschichte. Diese Ernennung wird in Zusammenhang mit seiner großen Loyalität zum britischen Königshaus angesehen. Sechs Jahre später, im Jahr 1666, zog Willis nach London, wo er bis zu seinem Lebensende medizinische Forschungsarbeit betrieb und eine Praxis eröffnete.

3. Wissenschaftliche Errungenschaften

Stichworte: Hirnnerv, Neuroanatomie, Person
Fachgebiete: Medizingeschichte

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Letzter Edit:
18.11.2022, 15:10
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Nutzung: BY-NC-SA
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