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Oromandibuläre Dystonie

Gunnar Römer
Medizinjournalist/in

Synonym: Orofaziale Dystonie

Definition

Die Oromandibuläre Dystonie ist eine zur Übergruppe der Dystonien gehörende neurologische Erkrankung, in dessen Rahmen es zu unregelmäßig wiederkehrenden Verkrampfungen der unteren Gesichtsmuskulatur und des Unterkiefers kommt. Dies verursacht neben heftigen Schmerzen auch starke Behinderungen beim essen, trinken, sprechen und schlucken.

Stichworte: Botulinumtoxin, Krampf, Nerv
Fachgebiete: Neurologie