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Lown-Ganong-Levine-Syndrom

Gunnar Römer
Medizinjournalist/in
Dr. rer. nat. Janica Nolte
DocCheck Team
Natascha van den Höfel
DocCheck Team
Sebastian Hild
Student/in der Humanmedizin
Phillip Kremer
Student/in der Humanmedizin
Dr. med. Norbert Ostendorf
Arzt | Ärztin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Nicolas Hein
Student/in der Humanmedizin
Gunnar Römer, Dr. rer. nat. Janica Nolte + 9

Synonym: LGL-Syndrom
Englisch: Clerc-Lévy-Cristesco syndrome, Short PR-normal QRS syndrome, Coronary nodal rhythm syndrome

Definition

Das Lown-Ganong-Levine-Syndrom, kurz LGL-Syndrom, ist ein Krankheitsbild aus dem Fachbereich der Kardiologie. Charakteristisch sind veränderte EKG-Zeiten und eine abnormale bzw. frühzeitige Erregung einer Herzkammer. Es gehört zur Gruppe der Herzrhythmusstörungen und ist eine Form des Präexzitationssyndroms. Dabei bedeutet Präexzitation soviel wie vorzeitige Erregung.

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