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Leydigzellhyperplasie

Englisch: Leydig cell hyperplasia

1. Definition

Eine Leydigzellhyperplasie ist eine seltene Gewebeveränderung, die durch eine diffuse oder noduläre Vermehrung der Leydig-Zellen gekennzeichnet ist und sowohl in der Ovarien als auch im Hoden auftreten kann. Sie kann in einen Leydigzelltumor übergehen.

2. Pathophysioloigie

Eine Leydigzellhyperplasie führt zu einer vermehrten Produktion von Androgenen und damit zu einem Anstieg des Serumtestosterons. LH und FSH werden dadurch meist supprimiert.

3. Klinik

3.1. Frauen

Bei einer Leydigzellhyperplasie der Ovarien kommt es zu Zyklusstörungen und zur Virilisierung der Patientin. Typische Symptome sind

3.2. Männer

3.3. Kinder

4. Differentialdiagnose

5. Diagnostik

6. Therapie

Die Therapie der Wahl bei ausgedehntem Befund ist die Entfernung des Gewebes durch Ovarektomie bzw. Orchiektomie.

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Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
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Letzter Edit:
21.03.2024, 09:00
1.587 Aufrufe
Nutzung: BY-NC-SA
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