Granulomatöse Entzündung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Februar 2020, 13:01 Uhr
Definition
Die granulomatöse Entzündung ist eine Form der Entzündung, die durch das Auftreten kleiner knötchenartiger Zellansammlungen (Granulome) gekennzeichnet ist.
Pathohistologie
Bei der granulomatösen Entzündung sieht man im entzündeten Gewebe umschriebene Zellakkumulationen, die aus Monozyten bzw. aus Makrophagen und ihren Abkömmlingen (Epitheloidzellen, Langhans-Riesenzellen), sowie Lymphozyten bestehen. Die Granulome können eine zentrale Nekrose aufweisen (z.B. bei Tuberkulose) oder auch nicht (z.B. Sarkoidose).
Einteilung
Vorkommen
Die granulomatöse Entzündung kommt unter anderem bei folgenden Erkrankungen vor: