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Screening für somatoforme Störungen

Adrian Ewald Dernbach
Student/in der Humanmedizin
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Definition

Das Screening für somatoforme Störungen, kurz SOMS, bezeichnet psychometrische Selbstbeurteilungsverfahren zur systematischen Erfassung körperlicher Beschwerden, für die keine ausreichende organische Erklärung vorliegt und die mit relevantem subjektivem Leidensdruck einhergehen. Ziel ist die frühzeitige Identifikation von Patient:innen mit Verdacht auf somatoforme Störungen bzw. somatische Belastungsstörungen, um eine weiterführende diagnostische Abklärung einzuleiten. Zu den etablierten Instrumenten zählen das SOMS-2 sowie dessen Kurzform SOMS-7.

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