Englisch: respiratory alkalosis
Bei einer respiratorischen Alkalose steigt der pH-Wert des Blutes über 7,45, weil infolge einer gesteigerten Atmung (Hyperventilation) zu viel CO2 von der Lunge abgegeben wird. Dadurch verringert sich der Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) des Blutes (Hypokapnie).
Derartige Störungen im Säure-Basen-Haushalt werden verursacht durch:
Der Körper versucht diese Störung metabolisch zu kompensieren, indem die Niere vermehrt Bicarbonat mit dem Harn ausscheidet.
Tags: Alkalose, Hyperventilation, PH-Wert
Fachgebiete: Physiologie
Diese Seite wurde zuletzt am 3. September 2017 um 10:53 Uhr bearbeitet.
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Stud.med.dent. Sascha Alexander Bröse
Student/in der Zahnmedizin