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Rhexisblutung

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von altgriechisch: ῥῆξις ("rhexis") - Brechen, Platzen
Synonym: Haemorrhagia per rhexin

1. Definition

Eine Rhexisblutung ist eine Blutung, die durch die Zerreißung eines größeren Blutgefäßes aufgrund einer Wandschwäche entsteht. In der Regel handelt es sich dabei um Arterien.

2. Ätiologie

Rhexisblutung entstehen meist auf der Basis einer Vorschädigung des Gefäßes, die zu einer Schwächung der Wandstruktur führt, z.B. bei

3. Pathogenese

Bei einer Rhexisblutung übt der Blutdruck, der von Innen auf die Gefäßwand einwirkt, eine Kraft aus, der die Muskel- und Faserelemente der Gefäßwand nicht mehr widerstehen können. Dadurch kommt es zu einer Gefügedilatation und schließlich zum Riss der Gefäßwand.

4. Beispiele

Stichworte: Blutung

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21.03.2024, 09:06
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Nutzung: BY-NC-SA
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