Volumenkontrollierte Beatmung
Klick auf "Bearbeiten" und mach daraus einen Articulus longissimus!
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Englisch: volume-controlled ventilation, volume-limited ventilation
Definition
Die volumenkontrollierte Beatmung, kurz VCV, ist eine Form der kontrollierten Beatmung, bei der das Tidalvolumen vorgegeben wird.
Hintergrund
Bei der volumenkontrollierten Beatmung wird durch den eingestellten Flow die Beatmungsgeschwindigkeit bestimmt. Der Atemzyklus richtet sich z.B. nach der Beatmungsfrequenz und dem Atemzeitverhältnis.
Vorteile
Die volumenkontrollierte Beatmung gewährleistet ein sicheres und zuverlässiges Atemminutenvolumen während einer akuten respiratorischen Insuffizienz.
Nachteile
Hohe Spitzendrücke bei verminderter Compliance erhöhen das Risiko eines Barotraumas. Außerdem kann es durch die Veränderung des Pendeldrucks und der Scherkräfte zu einem Emphysem kommen.
um diese Funktion zu nutzen.