Embryonaler Tumor
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Definition
Embryonale Tumoren sind seltene Neubildungen, die durch die Entartung undifferenzierter oder nur gering differenzierter Zellen embryonalen Ursprungs während der Organogenese entstehen. Es handelt sich meist um bösartige solide Tumoren.
Einteilung
Zu den häufigeren embryonalen Tumoren gehören:
- Neuroblastom: entstehen aus dem Neuroektoderm
- Nephroblastom (Wilms-Tumor): entstehen aus dem metanephrogenen Blastem
- Keimzelltumor
- Hepatoblastom
- Rhabdoidtumor
- Retinoblastom
- Medulloblastom
Epidemiologie
Ein Großteil der embryonalen Tumoren tritt im Säuglingsalter oder im frühen Kindesalter auf. Ein späteres Auftreten ist aber nicht ausgeschlossen.
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Fachgebiete:
Onkologie
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