Ceramide sind die einfachste Form eines Sphingolipids, welche durch die Verknüpfung von Sphingosin (Palmityl-CoA plus Serin) mit einem Acyl-CoA (Säureamidbindung) entstehen.
Ceramide sind eine Untergruppe der Lipide. Durch Kopplung mit verschiedenen Sacchariden oder Phosphorylcholin sind sie der Grundbaustein der Sphingolipide:
Ceramide kommen hauptsächlich in der Haut vor.
Tags: Lipid, Sphingolipid
Fachgebiete: Biochemie
Diese Seite wurde zuletzt am 11. April 2010 um 18:02 Uhr bearbeitet.
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