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Bethesda-Kriterien

1. Definition

Beim Bethesda-Kriterien handelt es sich um einen erweiterten Kriterienkatalog, der zur klinischen Diagnose des Lynch-Syndroms herangezogen wird. Betroffene sollten auf eine Mikrosatelliteninstabilität getestet werden, wenn eins der Bethesda-Kriterien zutrifft.

siehe auch: Amsterdam-Kriterien

2. Kriterien

Da nicht alle Patienten beziehungsweise Familien die strengen Amsterdam-Kriterien erfüllen, wurden zusätzlich die Bethesda-Kriterien eingeführt:[1]

Wird eins der revidierten Bethesda-Kriterien erfüllt, sollten weitere Untersuchungen (z.B. auf Vorliegen einer genomischen Instabilität) erfolgen.

3. Quellen

4. Literatur

  1. Uniklinikum Heidelberg – Bethesda-Kriterien, abgerufen am 17.02.2025

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Letzter Edit:
18.02.2025, 16:39
Nutzung: BY-NC-SA
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