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Venöses Pooling beschreibt die Verlagerung einer großen Blutmenge in die Kapazitätsgefäße des Niederdrucksystems - verursacht durch eine Dilatation der Venen. Als Folge sinkt die Vorlast des Herzens.
Ein venöses Pooling tritt in einigen Schocksituationen auf, z.B. bei septischem oder neurogenem Schock. Es kann außerdem auch pharmakologisch induziert sein (z.B. durch Nitrate oder Schleifendiuretika).
Tags: Dilatation, Vene, Vorlast
Fachgebiete: Pharmakologie, Physiologie, Terminologie
Diese Seite wurde zuletzt am 12. März 2020 um 00:42 Uhr bearbeitet.
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