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Relativer afferenter Pupillendefekt

Manuel Köstner
Student/in der Humanmedizin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Manuel Köstner, Dr. Frank Antwerpes

Definition

Ein relativer afferenter Pupillendefekt, kurz RAPD, entsteht meist durch eine Störung des Nervus opticus eines Auges. Durch eine Schädigung der Afferenzen kommt es bei Beleuchten des betroffenen Auges zu keinem Pupillenreflex - weder auf dem beleuchteten Auge, noch auf dem kontralateralen Auge.

Stichworte: RAPD
Fachgebiete: Augenheilkunde
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