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Photoplethysmographie

stud. med. Leandro Solano Bauer
Student/in der Humanmedizin

Englisch: photoplethysmography

Definition

Die Photoplethysmographie, kurz PPG, ist eine nicht-invasive optische Technik zur Messung von Volumenänderungen im Blutgefäßsystem, insbesondere in peripheren Geweben. Die Methode ermöglicht die Erfassung von Änderungen des Blutvolumens, die durch den Herzschlag und andere hämodynamische Prozesse verursacht werden. Das Ergebnis der Messung nennt man Photoplethysmogramm.

Die PPG wird u.a. in der klinischen Diagnostik sowie zur Überwachung von Patienten und Leistungssportlern eingesetzt.

Stichworte: Phlebologie
Fachgebiete: Angiologie, Diagnostik
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