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Kinin

1. Definition

Kinine sind biologisch aktive Oligopeptide, die zu den Gewebshormonen zählen. Wichtige Vertreter sind unter anderem das Bradykinin und das Kallidin.

2. Biochemie

Kinine werden durch Kallikrein aus bereits teilweise aktiven Vorstufen, den Kininogenen, gebildet. Das Kinin-Kallikrein-System spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung von vielen biologischen Prozessen, zum Beispiel:

Kinine entstehen unter der Wirkung der Serinprotease Kallikrein aus Vorläufersubstanzen, den Kininogenen. Man unterscheidet

Beide Kininogene entstehen durch gewebsspezifisches, alternatives Splicing aus dem Kininogen-Gen und weisen lediglich im C-terminalen Bereich einen Unterschied auf.

3. Substanzen

Stichworte: Gewebshormon
Fachgebiete: Biochemie, Physiologie

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27.10.2014, 21:50
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