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Inhibitorisches postsynaptisches Potenzial

Dr. No
Dr. rer. nat. Fabienne Reh
DocCheck Team
Anna-Luisa Maischberger
Student/in (andere Fächer)
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Dr. No, Dr. rer. nat. Fabienne Reh + 2

von lateinisch: inhibere - hindern, hemmen
Synonym: inhibitorisches postsynaptisches Potential

Definition

Das inhibitorische postsynaptische Potenzial, kurz IPSP, ist eine lokale Änderung des Membranpotenzials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen. Sie erschwert durch Hyperpolarisation die Auslösung eines Aktionspotenzials.

Fachgebiete: Physiologie
64.025 Aufrufe
Geprüfte Änderung
Bearbeitet von Fabienne Reh am 09.04.2024 Geprüft von DocCheck
Letzter Edit: 09.04.2024, 16:39