Als Speichereisen wird das im menschlichen Körper in Form biologisch nicht aktiver Verbindungen (Hämosiderin, Ferritin, Transferrin) gebundene beziehungsweise gespeicherte Eisen bezeichnet.
In der Regel korreliert die Konzentration des Serum-Ferritins gut mit dem Bestand an Speichereisen. Der Goldstandard zur Beurteilung des Speichereisens ist eine Untersuchung des Knochenmarkes nach Berliner-Blau-Färbung.
Tags: Eisenstoffwechsel
Fachgebiete: Biochemie
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