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Myelosuppression

(Weitergeleitet von Knochenmarkdepression)

Synonyme: Knochenmarksdepression, Knochenmarkshemmung
Englisch: Myelosuppression

1. Definition

Als Myelosuppression bezeichnet man eine temporäre oder dauerhafte Schädigung des Knochenmarks, die zu einer verminderten Bildung von Blutzellen führt. Meist handelt es sich um eine Nebenwirkung der Chemotherapie. Das entsprechende Adjektiv heißt myelosuppressiv.

2. Ursachen

Im Rahmen einer Stammzelltransplantation wird die Knochenmarksdepression als Myeloablation iatrogen herbeigeführt.

3. Befunde

Stichworte: Chemotherapie, Knochenmark
Fachgebiete: Onkologie

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Dr. Frank Antwerpes
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Letzter Edit:
21.03.2024, 09:02
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Nutzung: BY-NC-SA
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