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Kapillarpermeabilität

Englisch: capillary permeability

1. Definition

Als Kapillarpermeabilität bezeichnet man die Durchlässigkeit (Permeabilität) der Blutkapillaren für Wasser und die in ihm enthaltenen Stoffe bzw. Zellen.

2. Hintergrund

Die Kapillarpermeabilität erlaubt den selektiven Stoffaustausch zwischen dem Intravasalraum und dem Extravasalraum. Kleine, lipidlösliche Stoffe (z.B. Kohlendioxid, Sauerstoff) können ohne Behinderung durch das Endothel der Kapillarwand diffundieren, während großmolekulare Stoffe, wie Proteine, oder nicht aktiv bewegliche Zellen (Erythrozyten) zurückgehalten werden.

Fachgebiete: Physiologie

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21.03.2024, 09:12
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