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Geldscheinhaut

Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin

Definition

Die Geldscheinhaut ist eine Hautveränderung, die u.a. bei chronischen Lebererkrankungen (Leberzirrhose) auftritt. Sie gehört zu den so genannten Leberhautzeichen. Die Haut weist flächig zahlreiche Gefäßerweiterungen auf, so dass sie an die Textur von altem Papiergeld erinnert.

Stichworte: Hautzeichen, Leberzirrhose
Fachgebiete: Dermatologie
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