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Caroli-Syndrom

nach dem französischer Gastroenterologen Jacques Caroli (1902–1979)

1. Definition

Bei dem Caroli-Syndrom handelt es sich um eine zystische Dilatation der intrahepatischen Gallengänge (Choledochuszysten), die autosomal-rezessiv vererbt wird. In 60% der Fälle ist es mit einer autosomal-rezessiven polyzystischen Nierenerkrankung assoziiert. Das Risiko eines Cholangiokarzinoms ist hier um den Faktor 100 erhöht, ca. 10% der Betroffenen entwickeln einen Tumor.

2. Typen

Man unterscheidet zwei Typen des Caroli-Syndroms:

Der Typ I kommt im Gegensatz zum Typ II nur sporadisch vor.

3. Symptomatik

4. Differenzialdiagnose

5. Weitere Literatur

  • Radiologische Diagnostik Abdomen und Thorax, Gabriele A. Krombach, Andreas H. Mahnken

Georg Thieme Verlag, 2015

  • Innere Medizin, Herold G., 2021
Stichworte: Erbkrankheit, Gallengang, Zyste
Fachgebiete: Gastroenterologie

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22.07.2021, 13:55
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