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Bow-Hunter-Syndrom

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Englisch: Bow Hunter's syndrome

1. Definition

Als Bow-Hunter-Syndrom bezeichnet man eine symptomatische Einklemmung der Arteria vertebralis. Die Patienten leiden unter einer Hirnstammsymptomatik bei Kopfrotation.

2. Hintergrund

Die Namensgebung des Syndroms beruht darauf, dass die Symptome durch eine Kopfdrehung ausgelöst wird – ähnlich wie bei der Jagd mit Pfeil und Bogen. Es handelt sich um eine Sonderform der transitorisch-ischämischen Attacke (TIA) im vertebrobasilären Stromgebiet.

3. Ätiologie

Das Bow-Hunter-Syndrom wird durch eine transiente Gefäßstenosierung hervorgerufen, die nur in bestimmten Positionen auftritt.

Als Ursachen kommen dabei Osteophyten, Diskushernien oder Tumore infrage. Auch Muskeln oder Bandstrukturen können Auslöser sein.

4. Symptomatik

Durch die transiente Ischämie werden hirnstammtypische Symptome wie Schwindel, Dysarthrie, Doppelbilder, Hemisymptomatik oder Drop Attacks ausgelöst.

5. Literatur

Stichworte: Ischämie, Kompression, Syndrom
Fachgebiete: Neurologie

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Letzter Edit:
13.03.2024, 17:12
2.434 Aufrufe
Nutzung: BY-NC-SA
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