Tractus corticotectalis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2018, 18:46 Uhr

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Definition
Der Tractus corticotectalis ist ein afferenter Faserzug zwischen der Großhirnrinde und der Vierhügelplatte (Lamina tecti), zum Kerngebiet der Colliculi superiores i.e.S., die beim Zustandekommen willkürlicher und reflektorischer Augenbewegungen eine wichtige Rolle spielen.
Afferenzen
Der Tractus corticotectalis enthält afferente Fasern des frontalen Augenfeldes sowie Fasern aus dem visuellen und auditiven Cortex.
Quellen
- Boeck G, Bommas-Ebert U et al.: Prüfungswissen Physikum. Edition 2009, Thieme Verlag