Zellviabilität
Definition
Die Zellviabilität ist ein Parameter der Zellbiologie. Er beschreibt den Anteil lebender und funktionsfähiger Zellen innerhalb einer Population im Verhältnis zur Gesamtzellzahl. Die Bestimmung der Zellviabilität ist beispielsweise bei der Entwicklung von Medikamenten von Bedeutung.
Hintergrund
Die Messung der Zellviabilität wird in verschiedenen wissenschaftlichen, medizinischen und industriellen Kontexten durchgeführt. Sie ermöglicht beispielsweise, die Auswirkungen von Medikamenten oder Umweltfaktoren auf Zellen zu bewerten. Darüber hinaus kann die Bestimmung der Zellviabilität genutzt werden, um für die Durchführung von Experimenten die gewünschte Zelldichte auszusäen.
Prinzipien
Die Zellviabilität kann anhand bestimmter Eigenschaften und Funktionen der Zellen ermittelt werden. Zu diesen zählen:
- Permeabilität der Zellmembran
- ATP-Produktion
- Enzymaktivität
- Produktion von Coenzymen
Messmethoden
Es existieren verschiedene Methoden zum Nachweis der Zellviabilität:
Quellen
- Omnilab; Zellviabilität: So wird sie richtig gemessen; abgerufen am 22.11.2023
- Chemie-Schule; Zellviabilität; abgerufen am 22.11.2023
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