Prinzip der periodisierten Regeneration
Definition
Das Prinzip der periodisierten Regeneration ist ein Trainingsprinzip aus der Sportmedizin. Es beinhaltet den temporären Einsatz von Ruhepausen zur psychophysischen und mentalen Regeneration und ist insbesondere im Hochleistungsbereich relevant.
Hintergrund
Nach dem Erreichen eines internationalen Niveaus im Hochleistungssport und dem Einsatz eines Stabilisationstrainings der Leistung kann es nach 2 bis 6 Jahren zu einer Stagnation bzw. einem Leistungsabfall kommen. Um diese Stagnation zu überwinden, folgt eine sechs- bis zwölfmonatige Wettkampfpause, in der nur Training mit leichter Intensität stattfindet. Im Anschluss ist ein erneutes Erreichen von Spitzenleistungen möglich.
Literatur
- gesundheit-studium.at – Trainingsprinzipien, abgerufen am 16.05.2024
Fachgebiete:
Sportmedizin
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