Okklusion (Pathologie)
von lateinisch: occludere - verschließen
Definition
Als Okklusion bezeichnet man in der Pathologie und Chirurgie den Verschluss eines Hohlorgans (z.B. eines Gefäßes) oder einer Körperpassage. Im therapeutischen Sinn stellt auch die vollständige Abdeckung eines Körperareals eine Okklusion dar.
Hintergrund
Eine Okklusion kann durch körpereigenes Gewebe bzw. Material im Rahmen einer Erkrankung (z.B. pAVK) verursacht werden, oder durch den Arzt im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs gezielt durch Instrumente (z.B. Gefäßklemme).
Beispiel
Fachgebiete:
Chirurgie, Pathologie
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