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Membranfluidität

Simon Schuckel
Arzt | Ärztin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Simon Schuckel, Dr. Frank Antwerpes

Definition

Als Membranfluidität wird die Eigenschaft von biologischen Membranen bezeichnet, als zweidimensionale Flüssigkeit vorliegen zu können. Sie wird durch die Beweglichkeit einzelner Lipidmoleküle in einer Membran verursacht.

Fachgebiete: Biochemie, Histologie
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