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Knochentransplantation

Englisch: bone grafting

1. Definition

Eine Knochentransplantation bezeichnet die Verwendung von autogenem oder allogenem Knochenmaterial zur Revitalisierung schwerwiegender Knochenläsionen.

2. Hintergrund

Läsion, die durch eine Fraktur oder pathologische Destruktion des Knochens bedingt sind, können mit spongiösem Knochenmaterial aus dem Beckenkamm oder dem distalen Radius aufgefüllt werden.

Dabei wirkt die sog. Spongiosaplastik osteoinduktiv und -konduktiv. Bei dieser Vorgehensweise sind keine weiteren allergischen Abstoßungsreaktionen oder mechanische Instabilität zu erwarten.

3. Indikation

Eine Knochentransplantation ist indiziert bei:

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Beceng Urtanur
Student/in der Humanmedizin
Dr. rer. nat. Janica Nolte
DocCheck Team
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Letzter Edit:
21.03.2024, 08:54
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Nutzung: BY-NC-SA
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