Englisch: keratectasia
Als Keratektasie bezeichnet man eine pathologische Ausdünnung mit Vorwölbung der Cornea nach außen.
Die Keratektasie kann primär als Frühsymptom eines Keratokonus oder sekundär als iatrogen bedingte Folgekomplikation einer Augen-Laser-Behandlung (LASIK) auftreten.
Es besteht das klinische Bild
Die Diagnostik erfolgt mittels Sichtbefund und Spaltlampenuntersuchung.
Die konservative Therapie der Keratektomie besteht in einer Brillen- oder Kontaktlinsenkorrektur der Kurzsichtigkeit.
Schwere Ausprägungen und progredient verlaufende Formen sind interventionell durch
zu behandeln.
Tags: Augen-Laser, Keratokonus, Lasik
Fachgebiete: Augenheilkunde
Diese Seite wurde zuletzt am 26. Februar 2010 um 09:56 Uhr bearbeitet.
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