nach James Homer Wright (1869-1928), US-amerikanischer Pathologe
Als Homer-Wright-Rosetten bezeichnet man in der Pathohistologie differenzierte Tumorzellen von Hirntumoren, die in rosettenartiger Anordnung das Neuropil umgeben.
Bei den Homer-Wright-Rosetten handelt es sich um "Pseudo-Rosetten", da sie nicht leer sind, sondern reichlich fibrilläres Material enthalten.
Homer-Wright-Rosetten lassen sich u.a. bei folgenden Tumoren nachweisen:
Fachgebiete: Pathologie
Diese Seite wurde zuletzt am 13. Mai 2019 um 13:07 Uhr bearbeitet.
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