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Das deklarative Gedächtnis ist der Teil des Gedächtnisses, in dem explizites Wissen, das bewusst verbalisiert werden kann, gespeichert wird.
Man unterteilt das deklarative Gedächtnis in das semantische Gedächtnis, das die Speicherung des Allgemeinwissens betrifft, und in das episodische Gedächtnis, das eigene biografische Daten und Ereignisse speichert.
Bei der Neubildung von expliziten Gedächtnisinhalten spielt der mediale Temporallappen (Hippocampus) eine wichtige Rolle. Bei Schädigungen, z.B. durch degenerative Erkrankungen oder Traumata, können nach dem schädigenden Ereignis keine neuen Gedächtnisinhalte mehr gespeichert werden. Dies wird als anterograde Amnesie bezeichnet.
Tags: Gedächtnis
Fachgebiete: Neurologie, Psychologie
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