Bewegungsunruhe
Definition
Als Bewegungsunruhe bezeichnet man den gesteigerten Drang, den Körper bewegen zu müssen. Die Bewegungen haben dabei meist keine gezielte Handlungsfunktion.
Eine pathologisch gesteigerte Bewegungsunruhe nennt man Akathisie.
Hintergrund
Bewegungsunruhe kommt als Symptom u.a. vor bei:
- Intoxikationen
- Drogenkonsum
- Medikamenteinnahme (Neuroleptika, SSNRI)
- neurologischen Erkrankungen (Parkinson-Krankheit)
Fachgebiete:
Neurologie
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