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Zigarrenrauchen

Dr. No
Sebastian Merz
Student/in der Humanmedizin
Dr. No, Sebastian Merz

Definition

Zigarrenrauchen ist eine Form des Nikotinabusus, bei welcher der Tabakrauch durch Paffen in die Mundhöhle gelangt und das in ihm enthaltene Nikotin über die Mundschleimhaut resorbiert wird.

Neben den toxischen Effekten, die durch das Nikotin erzeugt werden, kann regelmäßiges Zigarrenrauchen durch die im Rauch enthaltenen kanzerogenen Teerstoffe die Entwicklung von malignen Tumoren der Mundschleimhaut und der Zunge begünstigen.

siehe auch: Tabakrauchen

Fachgebiete: Allgemeinmedizin
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