Trigeminus (Extrasystole)
von lateinisch: geminus - Zwilling
Englisch: trigeminy
Definition
Als Trigeminus bezeichnet man eine Herzrhythmusstörung, bei der im EKG über längere Zeit
- regelmäßig nach zwei Normalaktionen eine ventrikuläre Extrasystole folgt (2:1 Extrasystolie) oder
- auf jede Normalaktion zwei ventrikuläre Extrasystolen folgen (1:2 Extrasystolie).
siehe auch: Bigeminus, Quadrigeminus.
Fachgebiete:
Kardiologie
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