Thalidomid-Embryopathie
Oops. Das hier ist ein Articulus brevis minimus.
Klick auf "Bearbeiten" und mach daraus einen Articulus longissimus!
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Definition
Die Thalidomid-Embryopathie ist ein besonders die Extremitäten betreffendes embryonales Fehlbildungssyndrom, das durch die Einnahme thalidomidhaltiger Arzneimittel während der Schwangerschaft hervorgerufen wird.
Entstehung
Bei vorliegender Erkrankung ist sehr genau erforscht, in welcher Schwangerschaftsphase der Wirkstoff welche Schädigungen am Embryo verursacht:
- Zwischen Tag 34 und 38 nach der letzten Regelblutung: Facialisparese, Fehlen der Ohrmuscheln
- Zwischen Tag 40 und 44: Fehlbildungen an den Armen
- Zwischen Tag 43 und 46: Fehlbildungen an den Beinen
- Zwischen Tag 48 und 50: Daumenfehlbindungen, Enddarmverengung
Fachgebiete:
Pharmazie
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