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Sinusthrombose

1. Definition

Als Sinusthrombose bezeichnet man den thrombotischen Verschluss eines oder mehrerer Sinus durae matris. Sie ist die Ursache für ca. 1 % der Schlaganfälle.

  • ICD10-Code: I67.6 - Nichteitrige Thrombose des intrakraniellen Venensystems

2. Nomenklatur

Die Sinusthrombose wird von einigen Autoren von der Hirnvenenthrombose abgegrenzt. In den meisten Lehrbüchern werden sie jedoch als Sinusvenenthrombose bzw. Sinus- und Hirnvenenthrombose (CVST) zusammengefasst.

siehe Hauptartikel: Sinusvenenthrombose

Stichworte: Sinus, Thrombose
Fachgebiete: Neurochirurgie

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Sebastian Merz
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21.10.2020, 16:55
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