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Milzsiderose

1. Definition

Unter einer Milzsiderose versteht man die Ablagerung von Eisenverbindungen in der Milz.

2. Pathophysiologie

Eine Milzsiderose ist die meist Folge eines gesteigteren Abbaus von Erythrozyten in der Milz und der daraus resultierenden Eisenüberladung. Das Eisen wird in den Makrophagen oder in den Sinuswandzellen der Milz als Hämosiderin und Ferritin ablagert.

Stichworte: Eisen, Eisenüberladung, Milz
Fachgebiete: Innere Medizin

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Daniel Kamp
Student/in der Humanmedizin
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Letzter Edit:
29.09.2016, 11:32
3.697 Aufrufe
Nutzung: BY-NC-SA
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