Insertionsmutagenese
Oops. Das hier ist ein Articulus brevis minimus.
Klick auf "Bearbeiten" und mach daraus einen Articulus longissimus!
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Definition
Unter Insertionsmutagenese versteht man die zufällige Erzeugung einer Mutation im Rahmen einer therapeutischen DNA-Manipulation, z.B. bei einer CAR-T-Zell-Therapie. Sie kann durch Ausschalten oder Aktivierung bestimmter Gene zur Entstehung sekundärer Malignome führen.
Hintergrund
Die Insertionsmutagenese ist vor allem bei der genetischen Modifikation von Blutstammzellen bzw. Vorläuferzellen problematisch.
Fachgebiete:
Genetik
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