G-Aktin
Definition
Als G-Aktin, kurz für globuläres Aktin, bezeichnet man die monomere Form des Aktins.
Hintergrund
G-Aktine werden unter ATP-Verbrauch zum polymeren F-Aktin verknüpft, das doppelhelikale Mikrofilamente bildet. Dieser Prozess ist reversibel, wodurch sich das Zytoskelett schnell an veränderte zelluläre Bedingungen anpassen kann. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Zellmorpholgie, -teilung und -beweglichkeit.
siehe auch: Aktin
Fachgebiete:
Biochemie
Diese Funktion steht nur eingeloggten Abonnenten zur Verfügung