Von-Magnus-Phänomen
Definition
Das von-Magnus-Phänomen beschreibt das Entstehen nicht bzw. geringfügig infektiöser "Tochterviren", die folgend auf eine Infektion von Zellen mit dem Influenzavirus entstehen können.
Versuch
Preben von Magnus nutzte eine mit Influenzaviren infizierte Allantois-Flüssigkeit und injizierte diese fortlaufend in Eier. Die extrahierten Abkömmlinge der Viren wiesen eine reduzierte Infektiosität auf.
Quellen
- Essentials of Microbiology 1. Edition - Surinder Kumar
Fachgebiete:
Virologie
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