Transurethrale Mikrowellentherapie
Simon Geisler
Student/in der Humanmedizin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Synonyme: Transurethrale Mikrowellenthermotherapie, TUMT
Definition
Die transurethrale Mikrowellentherapie ist ein thermisches, minimal-invasives Verfahren zur Behandlung der Benignen Prostatahyperplasie (BPH).
Verfahren
Thermosonden erhitzen das Prostatagewebe. Der Patient kann ohne Vorbehandlung in Lokalanästhesie behandelt werden. Dadurch ist es möglich, auch Hochrisikopatienten zu versorgen. Dies ist der wesentliche Vorteil gegenüber der transurethralen Prostataresektion (TURP).
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Fachgebiete:
Urologie
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