Tauchmedizin
Klick auf "Bearbeiten" und mach daraus einen Articulus longissimus!
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Definition
Die Tauchmedizin befasst sich mit den Effekten des Wassers auf den menschlichen Körper, der sich aus seiner Lage im Wasser und seiner Grenzfläche zur Luft ergibt (auf dem Wasser, im Wasser, unter Wasser). Sie ist ein Teilgebiet der Sportmedizin und der Arbeitsmedizin.
Aufgaben
Zu den Aufgaben der Tauchmedizin gehören u.a. die Behandlung von Taucherkrankungen wie der Dekompressionskrankheit und die Untersuchung der Tauchtauglichkeit.
Weiterbildung
In Deutschland kann man sich nach den Richtlinien für die tauch- und hyperbarmedizinische Weiterbildung der GTÜM u.a. als Taucherarzt oder Druckkammerarzt weiterbilden. Es gibt jedoch zur Zeit (2020) keine von den Ärztekammern anerkannte, offizielle Zusatzbezeichnung "Tauchmedizin".
Literatur
- Muth, C.-M. et al. Tauch- und Ertrinkungsunfälle, CME 2013; 10(7/8): 61-72, abgerufen am 22.07.2019
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