Präejektionsperiode
Englisch: pre-ejection period
Definition
Unter der Präejektionsperiode versteht man das Zeitintervall zwischen dem Beginn der elektrischen Stimulation des linken Ventrikels (Beginn der Q-Zacke im EKG) und der Öffnung der Aortenklappe.
Hintergrund
Die PEP ergibt sich aus der Differenz PEP = QS2 - LVET, wobei QS2 die Zeit der elektromechanischen Systole angibt. Die PEP ist vor allem notwendig, um den Quotienten aus PEP/LVET zu bestimmen, der nicht größer als 40% sein sollte.
Fachgebiete:
Kardiologie, Terminologie
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