Pathobiochemie
von griechisch: pathos - Leiden
Definition
Die Pathobiochemie ist die Lehre von der Entstehung und den Folgen krankhaft veränderter Körperfunktionen auf molekularer Ebene.
Hintergrund
Die Pathobiochemie ist ein Teilgebiet der Biochemie und untersucht die zugrundeliegenden Veränderungen biochemischer Prozesse innerhalb eines Organismus bei Erkrankungen. Sie enthält Elemente aus Biochemie, Pathologie, Toxikologie und Chemie. Eine geschützte Berufsbezeichnung "Pathobiochemiker" existiert nicht.
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