Liebermeister-Regel
nach dem deutschen Internisten Carl von Liebermeister (1833-1901)
Definition
Als Liebermeister-Regel bezeichnet man den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Körpertemperatur (Fieber) und der Beschleunigung der Herzfrequenz.
Hintergrund
Der Zusammenhang wird als Anstieg von etwa 8 Schlägen/Minute pro Erhöhung der Körpertemperatur um 1°C definiert.
siehe auch: Faget-Zeichen
Fachgebiete:
Allgemeinmedizin, Infektiologie
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